Blickwinkel

Wohin und was jetzt?

Der Projekttag, den wir uns rückblickend, zusätzlich zum bestehenden Berufsorientierungsprogramm, gewünscht hätten.

Von ehemaligen Schülern, für Schüler.

Blickwinkel

Wohin und was jetzt?

Der Projekttag, den wir uns rückblickend, zusätzlich zum bestehenden Berufsorientierungsprogramm, gewünscht hätten.

Von ehemaligen Schülern, für Schüler.


Die meisten von uns befinden sich in den letzten Zügen ihrer Ausbildung oder sind bereits berufstätig. Viele unserer Wege sind nicht geradlinig, sondern mit Ecken und Kanten verlaufen. Wir sind der Meinung, dass es weniger Ecken und Kanten hätten sein können, wenn wir bestimmte Dinge zu unserer Zeit als Schüler und unmittelbar nach dem Abitur gewusst hätten.

Worum geht's denn grob?

  • Unsere Lebensläufe und die größten Wendepunkte nach dem Abitur.

  • Entscheidungen an den Wendepunkten und rückblickende Bewertung.

  • Berufsorientierung während und unmittelbar nach dem Abitur.

  • Auslandsjahr und alternative Formen der beruflichen Selbstfindung.

  • Unterschiede zwischen Studiengängen der großen Fachrichtungen (Natur- vs. Sozial-/ Gesellschafts- vs. Wirtschaftswissenschaften).

  • Ausbildung als valide und sinnvolle Alternative zum Studium.

  • Anforderungen bei Absolvierung eines Studiums.

  • Bezug zwischen Studium und Arbeitswelt.

  • Relevanz von Praktika und alternative Formen der praktischen Berufsorientierung.

  • Fehlschläge und Neuorientierungen akzeptieren und positiv sehen.

Worum geht's denn grob?

  • Unsere Lebensläufe und die größten Wendepunkte nach dem Abitur.

  • Entscheidungen an den Wendepunkten und rückblickende Bewertung.

  • Berufsorientierung während und unmittelbar nach dem Abitur.

  • Auslandsjahr und alternative Formen der beruflichen Selbstfindung.

  • Unterschiede zwischen Studiengängen der großen Fachrichtungen.

  • Ausbildung als valide und sinnvolle Alternative zum Studium.

  • Anforderungen bei Absolvierung eines Studiums.

  • Bezug zwischen Studium und Arbeitswelt.

  • Relevanz von Praktika und alternative Formen der praktischen Berufsorientierung.

  • Fehlschläge und Neuorientierungen akzeptieren und positiv sehen.

Wer sind wir?

Jeder von uns war Schüler am Graf-Rasso-Gymnasium. Unsere Wege nach der Zeit am Gymnasium unterscheiden sich stark. Wir wollen euch – freiwillig und ohne Zwang – von unseren Erfahrungen erzählen und euch den ein oder anderen Ratschlag geben, was wir im Nachhinein anders machen würden. Jeder von uns hat inhaltlich andere Schwerpunkte und ihr dürft selbst entscheiden, von wem ihr etwas hören bzw. wissen wollt.

 


  • Stärken sind wichtig, Leidenschaft ist am wichtigsten.

    Severin Lohberger

    Ich habe dieses Projekt für euch ins Leben gerufen.

    Mein Ziel ist es, euch zu zeigen, dass es auch Möglichkeiten zur Berufsorientierung abseits der konventionellen Wege gibt.

    Severin Lohberger
  • Seinen Lebenslauf muss man füllen, idealerweise mit Leben.

    Florian Braig

    Meine Kernthemen sind Biologie, Evolution, Statistik und Krebse, alle Arten von Krebsen.

    Florian Braig
  • Auch stolpern tut man nach vorne.

    Johannes Volkmer

    Wie man auch über Umwege zum Berufsziel kommen kann.

    Johannes Volkmer
  • Das Offensichtliche nicht zu schaffen, heißt nicht zu scheitern, sondern bietet die Möglichkeit, das Besondere für sich zu entdecken.

    Luca Santalucia

    Nicht zugelassen zum Abi - und was jetzt? Ich habe in einer Ausbildung eine für mich ideale berufliche Perspektive gefunden.

    Luca Santalucia
  • Gelegenheiten nutzen!

    Lukas Martinitz

    Eigenverantwortung, Motivation und Investition von Zeit sind Voraussetzungen für ein Studium mit wahrem Mehrwert.

    Lukas Martinitz
  • Today I will do what others won’t, so tomorrow I can do what others can’t

    Eduardo Knaupp

    Ich will verdeutlichen, dass es große Unterschiede zwischen einer Tätigkeit im Studium und der Ausübung eines entsprechenden Berufs gibt.

    Eduardo Knaupp

Wie läuft der Projekttag ab?

Anhand der Anzahl der verbindlichen Anmeldungen zum Projekttag werden wir ein Konzept aufstellen, dass in dem von euch gewünschten Zeitrahmen bewegt. In jedem Fall wird es drei große thematische Blöcke geben.

Impulsvorträge

Wir lernen uns locker kennen und wir erzählen euch, was euch an dem Tag genau erwartet. Jeder der ehemaligen Schüler (also wir) erzählt noch einmal, wer er ist und in welchen Themen er euch besonders gut Rat und Input für euren weiteren Weg nach dem Abi geben kann.

Diskussion in Kleingruppen

Bereits während der Anmeldung zu den Vorträgen habt ihr Präferenzen ausgewählt, zu wem von uns ihr in die Kleingruppen kommen wollt. Je nachdem wie lange der Projekttag letztendlich wird, kann es sein, dass ihr Gelegenheit habt auch mit mehr als nur einem von uns intensiver zu diskutieren. Wenn ihr am Projekttag selber unbedingt den Input von einem speziellen Sprecher haben wollt, könnt ihr uns das am Tag selbst sagen. Das bekommen wir dann auch hin.

Abschlussgespräch

Am Ende treffen wir uns wieder alle gemeinsam. Ihr habt die Möglichkeit uns zu sagen, ob euch der Tag einen Mehrwert gebracht hat (was wir hoffen). Wir werden nochmal die wichtigsten Punkte, die in den Diskussionen aufgekommen sind zusammenfassen und ihr habt die Möglichkeit, Nummern mit uns zu tauschen, falls ihr in der Zukunft mal einen Rat braucht.

“Blickwinkel” ist ein von ehemaligen Schülern auf ehrenamtlicher Basis ins Leben gerufene Projekt, um angehende Abiturient*innen bei der Berufsorientierung und auf dem weiteren Weg nach dem Abitur bzw. nach Verlassen der Schule zu unterstützen.

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